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24.05.2018: Zuchtpause! Wir empfehlen: Daisukithai

Krankheiten

bei Katzen

Sie sollten sich vorab schon mal darüber bewusst sein, das es auch dem besten Katzenbesitzer passieren kann, das es Parasiten hat. Der Unterschied macht hier, ein guter Katzenbesitzer stellt den Befall früh fest und behandelt seine Tiere rechtzeitig.

Flöhe

Diese kleinen Tiere finden sich auf sehr vielen Freigänger, aber auch bei Wohnungskatzen wieder. Man kann sie auf verschiedene Weise entdecken. Sie sollten Ihre Katze regelmäßig mit einem Flohkamm durchbürsten. Die Flöhe bleiben im Kamm hängen und Sie können Sie so sehen. Sollten Sie auf den Plätzen ihrer Katze kleine schwarze Krümel entdecken, dann ist dies ein Zeichen für Flöhe. Nehmen Sie die Krümel in ein weißes Taschentuch und befeuchten Sie die Krümel. Färben sich die Krümel und das Tuch rot, so handelt es sich mit großer Warscheinlichtkeit um Flohkot. Sie sollten, wenn Sie keine Erfahrung mit Flöhen haben, bei Ihrem Tierarzt anrufen. Er wird Ihnen ein passendes Mittel für Ihre Katze geben. Sie sollten nach der Diagnose Flohbefall ganz besonders auf Ihre Tiere achten. Flöhe sind überträger von vielen (Katzen-)Krankheiten. Bitte behandeln Sie alle Tiere in Ihrem Haushalt. Waschen Sie alle Bettchen und Liegeflächen regelmäßig und oft durch. Sie sollten auch alle nicht Waschbaren Flächen regelmäßig absaugen und feucht abwischen.

Zecken

Freigänger können in den wärmeren Monaten durchaus viele Zecken mit nach Hause bringen. Sie sollten das Fell Ihrer Vierbeiner jeden Tag auf Zecken untersuchen. Sollten Sie keine Erfahrung mit dem Entfernen von Zecken haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt, lassen Sie Ihn die Zecken entfernen und bitten Sie Ihn Ihnen zu zeigen wie man eine Zecke richtig entfernt. Sollten Sie sich nicht sicher sein, gehen Sie bitte weiterhin zum Zeckenentfernen zum Tierarzt. Entfernt man die Zecke falsch, kann der Kopf in der haut stecken bleiben. Dies kann zu Infektionen und Blutvergiftungen führen.

Milben

Sie haben bemerkt das sich Ihre Katze vermehrt an den Ohren kratzt? Sie sollten dringend mit ihr zu Ihrem Tierarzt gehen. Es könnte sich um Milben handeln. Milben sind nicht nur schlimm, weil das Tier sich ständig kratzen muss, sondern auch weil ein extremer Befall bis zur Taubheit Ihrer Katze führen kann Bitte lassen Sie sich jedoch kein Milbenmittel auf Verdacht geben. Es gibt auch andere Erkrankungen die zu juckenden Ohren führen kann. Pilz ist zum Beispiel ein weiterer Grund warum Katzen sich vermehrt an den Ohren kratzen können. Sollte Ihr Tierarzt keinerlei Erklärung für das vermehrte Kratzen Ihrer Katze haben, sollten Sie sich darüber Gedanken machen ob Ihre Katze vielleicht eine Allergie zeigt. Hier kann eine Futterumstellung wunder bewirken. Bitte beachten Sie, das oft Trockenfutter der Grund für Allergien sein kann. Weiterführende Informationen zu Allergien erhalten Sie hier.

Giardien

Wer diese Diagnose bekommt ist erstmal geschockt. Das ist der Grauen unter den Parasiten. Auch Wohnungskatzen oder Katzen mit gesichertem Freigang sind nicht vor Giardien geschützt. Giardien sind sehr schwer zu behandeln und Sie sollten auf jeden Fall zu Ihrem Tierarzt gehen. Sollten Sie jedoch das Gefühl haben, Ihr Tierarzt weiß nicht wie man Giardien richtig behandelt, sollten Sie sich nach einem anderen Tierarzt umschauen. Bei Giardien ist es wichtig die Katzentoilette mehrmals komplett zu reinigen. Das heißt in diesem Fall nicht das Sie nur die Katzenstreuklumpen entfernen, sondern die Komplette Katzentoilette entleeren und gründlich mit heißem Wasser auswaschen und mit komplett frischem Katzenstreu befüllen. Sie sollten auch alle Katzenbettchen mehrmals wöchentlich in die Waschmaschine stecken und ihre komplette Wohnung jeden Tag mehrmals reinigen. Giardien sind sehr sehr wiederstandfähige Parasiten die sich auch leider sehr gut vermehren. Weitere Informationen und Tipps und Tricks finden sie unter www.katzentheke.com

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